tag:blogger.com,1999:blog-72344360411908545732024-03-09T18:46:56.435-08:00*H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.comBlogger48125tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-56809535769826296682023-07-13T13:11:00.001-07:002023-07-13T13:11:57.241-07:00Nach langer Pause<p><span style="font-size: medium;"><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right;"><tbody><tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipHhRWtXWlUoNolR842YuG2tCLP_Nr_YGouMlSKWuZFFDvAIYTE8cgN_z6OeDXR6rI4UzmtMwSyP7_kPJC8iPB6ohoPbyssVVUMo2j07ABbquIWRjf8C-a0CvoW0_iZOJVxGvrfrQnuUWpWIUh858hoyJWFvZPUOTSAFSIfB3agbYm4mIcGdjIUjwyFY37/s1056/Friedo%20Stucke%20%22Na%CC%88chste%20Halbzeit%22%20%C2%A9%20Sven%20Wilms%2000.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" data-original-height="1056" data-original-width="646" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEipHhRWtXWlUoNolR842YuG2tCLP_Nr_YGouMlSKWuZFFDvAIYTE8cgN_z6OeDXR6rI4UzmtMwSyP7_kPJC8iPB6ohoPbyssVVUMo2j07ABbquIWRjf8C-a0CvoW0_iZOJVxGvrfrQnuUWpWIUh858hoyJWFvZPUOTSAFSIfB3agbYm4mIcGdjIUjwyFY37/w392-h640/Friedo%20Stucke%20%22Na%CC%88chste%20Halbzeit%22%20%C2%A9%20Sven%20Wilms%2000.jpeg" width="392" /></a></td></tr><tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Friedo Stucke © Sven Wilms<br /></td></tr></tbody></table><br />Nachdem wir die Pandemiezeit genutzt haben einfach einmal nichts zu tun, freuen wir uns nun um so mehr, dass ein Stück, das wir produziert haben, auf eigene Füße steht und wieder aufgeführt wird. Das Stück „Nächste Halbzeit“, von und mit Friedo Stucke, ist ab September 2023 an verschiedenen Orten in der BRD zu sehen. Die ersten Vorstellungen gibt es im piccolo teatro Haventheater in Bremerhaven am 08. Und 09. September um 19:30. Eine halbe Stunde vorher ist dort Einlass. Karten kann man unter der Tel.: 0172 - 214 6597 oder: info@haventheater.de reservieren.<br /><br />Ein sportlicher Blick auf ́s (noch) älter werden!!!<br />Durch die Erfahrungen der ersten Jahrzehnte des Lebens kennt man seine Stärken und leider auch seine Defizite. Zwei Charaktere stehen den Herausforderungen des nahenden Alters auf eigenwilliger Art und Weise gegenüber. Der eine stürzt sich in wilden Aktionismus und findet einen Weg um seine Karriere noch einmal so richtig auf Trab zu bringen. Dabei schliddert er, an der Grenze zum Selbstbetrug, von einer misslichen Lage in die nächste. Sein aufgepumpter Mut, sein Tatendrang, sein Streben mit dem Tempo der Gesellschaft Schritt zu halten, entpuppt sich als Griff nach dem letzten Strohhalm. <br />Der andere hingegen hat sich zu Hause in der Hoffnungslosigkeit vergraben noch einmal einen Job zu finden. Er sinniert über die Aussichtslosigkeit seiner unmittelbaren Zukunft. Sein kontemplatives Gehabe kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, wie sehr er ein zutiefst enttäuschter Mann ist. Seine unterdrückte Wut lässt ihn die tollsten Kapriolen drehen. Doch aus beiden scheinbar gescheiterten Lebenswegen entwickelt sich dann eine überraschende Lösung. <br />Dieses Monodrama wird in uns allen den Wunsch zum altern wach rufen. Die Handlung überschlägt sich in wilder Dynamik und kommt zu den merkwürdigsten Denkanstößen. Das Besondere an dieser Inszenierung dürfte sein, dass hier das Leben im Leben auf die Spitze getrieben wird. Der gesamte Spielraum wird zur Bühne des Lebens. Doppeldeutiger Witz am Limit zum Schwarzen Humor öffnet hier die Aussicht auf eine erfüllte „Nächste Halbzeit“, die durchaus sportlich gesehen werden darf. </span></p><p><span style="font-size: medium;"><br />Wie und wann der Verein Theater Spielorte e.V. wieder aktiv wird teilen wir hier auf dieser Seite mit. Bis dahin freuen wir uns, wenn Sie die von uns produzierten Stücke mit Begeisterung erleben.</span></p>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-68202716439016803652016-02-19T15:02:00.002-08:002016-02-19T16:07:12.733-08:00Premiere "Nächste Halbzeit" von Friedo Stucke<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRxoaYbZgduTLWWtl2uCu-Jg7mkwSOiI1ncE9GWfOwodtnWAqWqfFJiknnYtnobLQtBTWG9T2XscoKQUGLgh6w_qUxWJl083YK9OaFt3Z0M3Jpxp3o3-_3BojF8vL_v20e-xNiLDuRZfKw/s1600/Profil.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhRxoaYbZgduTLWWtl2uCu-Jg7mkwSOiI1ncE9GWfOwodtnWAqWqfFJiknnYtnobLQtBTWG9T2XscoKQUGLgh6w_qUxWJl083YK9OaFt3Z0M3Jpxp3o3-_3BojF8vL_v20e-xNiLDuRZfKw/s400/Profil.jpg" width="287" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">© by Claus Stucke</td></tr>
</tbody></table>
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Es ist wieder so weit. Nachdem wir im Herbst mit "My name is Peggy" von Marc Becker viele neue Zuschauer bei uns begrüßen durften, beginnen wir in diesem Jahr die Spielzeit mit einer Premiere am 11. März in der Amtsscheune in Bad Bedekesa. Einlass ist 19:30. Das Thema lauerte schon seit geraumer Zeit in einer Datei auf dem Computer. Wie begehen wir die Zweite Lebenshälfte? Und vor allem welche Voraussetzungen sollten dafür geschaffen werden. Unser Regisseur, und in diesem Fall auch der Darsteller, hat hierzu ein Monodrama in zwei Teilen geschrieben. </span></span><span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Wir freuen uns über die Förderungen für diese Produktion durch die </span></span><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, dem Landkreis Cuxhaven und der Stadt Otterndorf.</span><br />
<div>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></div>
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></span>
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Inhalt:</span></span><br />
<span style="letter-spacing: 0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Durch die Erfahrungen der ersten Jahrzehnte kennt man seine Stärken und leider auch seine Defizite. Zwei Charaktere stehen den Herausforderungen des nahenden Alters auf eigenwillige Art und Weise gegenüber. Der eine stürzt sich in wilden Aktionismus und findet einen Weg um seine Karriere noch einmal so richtig auf Trab zu bringen. Dabei schliddert er an der Grenze zum Selbstbetrug von einer Übertreibung zur nächsten. Sein aufgepumpter Mut, sein Tatendrang, sein Streben mit dem Tempo der Gesellschaft Schritt halten zu können, entpuppt sich als der Griff nach dem letzten Strohhalm. Der andere hingegen neigt zum in-sich-verklärten-überschauenden Typus. Sein kontemplatives Gehabe kann jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, wie sehr er ein zutiefst enttäuschter Mann ist. Seine unterdrückte Wut lässt ihn die tollsten Kapriolen drehen. Doch aus beiden scheinbar gescheiterten Lebenswegen entwickelt sich dann eine überraschende Wendung.</span></span><br />
<div style="min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></span></div>
<br />
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Dieses Monodrama wird in uns allen den Wunsch zum altern wach werden lassen. Die Handlung überschlägt sich in wilder Dynamik und kommt zu den merkwürdigsten Denkanstößen. Das Besondere an dieser Inszenierung dürfte allerdings sein, dass hier das Leben im Leben gespielt wird. Der gesamte Spielraum wird zur Bühne des Lebens. Doppeldeutiger Witz am Limit zum Schwarzen Humor öffnet hier die Aussicht auf eine erfüllte „Nächste Halbzeit“, die durchaus sportlich gesehen werden darf.</span></span><br />
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></span>
<span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Es können ab sofort Karten reserviert werden. Tel.: 0175 - 231 4505 oder eMail: eigene.werte@t-online.de Eintritt: 14,00€ erm. 10;00€ für Schüler und Studenten. Die Premierengäste sind herzlich eingeladen nach der </span><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;">Vorstellung</span><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"> zu einer kleinen Feier zu bleiben. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.</span><br />
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span style="font-family: "verdana" , sans-serif;"><br /></span></span>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-10528096026156247162016-01-11T14:23:00.000-08:002016-01-11T14:36:29.468-08:00Der erste Spielplan 2016<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgamSgrmJefMF4EFrZWXW_uHzxuwgSTNuXxEsEskYrdfF_EstsYCQJ1VjwHDKXfTlEPbxd2TwhuFKzumenbaxT9bGBi6bDmhU_CV5fLBqtpuIpO6lZj695ZodlWPQJqN9sufdFzq7-E7XsE/s1600/01%253A16.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgamSgrmJefMF4EFrZWXW_uHzxuwgSTNuXxEsEskYrdfF_EstsYCQJ1VjwHDKXfTlEPbxd2TwhuFKzumenbaxT9bGBi6bDmhU_CV5fLBqtpuIpO6lZj695ZodlWPQJqN9sufdFzq7-E7XsE/s400/01%253A16.jpeg" width="275" /></a></div>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Im vergangenen Jahr konnten wir ein Drittel Mehr Zuschauer verzeichnen als in 2014. Das gibt uns die Zuversicht ein ansprechendes Programm auch in diesem Jahr anzubieten. Neu ist das Kabarett-Dinner mit dem wir in ausgesuchten Restaurants auftreten werden. Zu einem Aperitif und Drei-Gänge-Menu gibt es dann eine amüsant-bissige und kritisch-kabarettistische Show mit vielen bekannten und unbekannten Texten von Kurt Tucholsky.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Am 11. März haben wir dann eine besondere Premiere. Es geht um das Leben nachdem wir die 50 überschritten haben. Man darf hier auf eine besondere Art des Ein-Personen-Theaters gespannt sein.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Unsere Komödie "Bildung für Rita" überarbeiten wir noch einmal sehr ausgefallen und präsentieren sie im zweiten Halbjahr. Dann ist Annika Stöver wieder mit auf der Bühne zu sehen.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wir haben noch zwei weitere Produktionen für dieses Jahr geplant. Doch da sind noch viele Fragen und Entscheidungen offen. So wie es da konkreter wird geben wir es natürlich bekannt.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Der Spielplan wird ab sofort an vielen Stellen in unserem nördlichen Spielgebiet ausgelegt. Dieser Spielplan erscheint alle drei Monate, jeweils im Januar, April, July und Oktober. Wer keinen gefunden hat kann sich gerne via Mail einen bestellen. Wir schicken ihn dann als Mail-Anhang oder analog als Papierfolder zu.</span><br />
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wir freuen uns auf Euren Besuch bei der einen oder anderen Vorstellung.</span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-50751272947234352682015-08-13T12:28:00.000-07:002015-12-02T08:27:03.760-08:00My Name is Peggy - von Marc Becker<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV4n9bXNnPYXkmLRN_0VFWZXdeO7pJhXHlwZR5NSTWvuybAMgbTkRV9-GJD7afqRCyeo6n9SFuzhfhfffwYOlBegInCK3_Av7srYyuBYtB3DIjukfsUTnvVpITc5wmOkKkDHd2iTBtv5En/s1600/1+Corinna+Ketter+%25C2%25A9+by+Friedo+Stucke.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiV4n9bXNnPYXkmLRN_0VFWZXdeO7pJhXHlwZR5NSTWvuybAMgbTkRV9-GJD7afqRCyeo6n9SFuzhfhfffwYOlBegInCK3_Av7srYyuBYtB3DIjukfsUTnvVpITc5wmOkKkDHd2iTBtv5En/s400/1+Corinna+Ketter+%25C2%25A9+by+Friedo+Stucke.JPG" width="273" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Corinna Ketter © by Friedo Stucke</td></tr>
</tbody></table>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;">Am 05. Sept 2015 um 20:00 ist Premiere in der Kleinkunstbühne Cuxhaven, Am Querkamp 22, mit dem Stück „My Name is Peggy“ von Marc Becker. Ein Theaterstück für eine namenlose Frau im besten Alter.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Eine Frau bekommt eine Einladung zum Essen. Der Mann ist eine ehr zufällige Bekanntschaft. Jetzt beginnt eine Kette vielfältiger Entscheidungen. Welches Kleid ist angemessen? Und dazu passen welche Schuhe? Welche Hoffnungen werden bei ihr geweckt und welche will sie bei ihm auslösen? Ist das der Beginn einer lebenslangen Partnerschaft oder ein erfrischender Kick für die Seele? Mit einem zwinkernden Auge findet sie viele eigenwillige Antworten auf diese Fragen.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Mit dem Wunsch nach intimer Nähe wachsen auch die Befürchtungen und Zweifel vor Erwartungen, denen sie gerecht werden soll oder kann. Was muss sie für den Mann ihrer Träume sein? Heimchen oder Hure, Mutter oder Mädchen, Freundin oder Fremde, Diva oder Dummchen… </span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Und dann ist da dieser dehnbare Begriff: „Die besten Jahre einer Frau“. Wann soll das sein? Ist es die Reife, wenn die Kinder groß sind, oder ist es der selbstbewusste Einstieg in die Karriere? Mit diesen Zweifeln steuert sie in kapriziöser Schussfahrt und in facettenreichen Rollen auf die eine, alles bewegende Frage zu: Welche Bedingungen stellt das Glück?</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; margin-left: 1em; text-align: right;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUo5rsxJQgx_njMzOE7nCpyOnveqJSxHYECC3aSHewjBg4RV8O_UH3d1SVcqK6UHibdsE9D8d2DYZh9k6O6ltiQ-37AwbI4YzZbw7Ek-CfjcarjUf4gTzK-Yp9Zv_8uUt9BbaX7nXzTzI-/s1600/2+Corinna+Ketter+%25C2%25A9+by+Friedo+Stucke.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="212" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhUo5rsxJQgx_njMzOE7nCpyOnveqJSxHYECC3aSHewjBg4RV8O_UH3d1SVcqK6UHibdsE9D8d2DYZh9k6O6ltiQ-37AwbI4YzZbw7Ek-CfjcarjUf4gTzK-Yp9Zv_8uUt9BbaX7nXzTzI-/s320/2+Corinna+Ketter+%25C2%25A9+by+Friedo+Stucke.JPG" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Corinna Ketter © by Friedo Stucke</td></tr>
</tbody></table>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">„My Name is Peggy“ von Marc Becker ist eine kurvenreiche Reise durchs Ankleidezimmer einer unsicheren doch hoffnungsvollen Frau. Mit intimer Würze werden die geheimen Wünsche auf dem Weg zum glücklich sein durchwandert. Es empfiehlt sich Karten zu reservieren. Tel.: 0171 - 333 54 96 oder via eMail: <a href="mailto:eigene.werte@t-online.de" target="_blank">eigene.werte@t-online.de</a></span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 14px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Die Produktion wurde gefördert vom Landschaftsverband Stade mit Mitteln des Landes Niedersachsen, der KulturStiftung der Weser-Elbe-Sparkasse und der EWE - Stiftung in Oldenburg. Zur Produktion erscheint eine Dokumentation. Theater Spielorte e.V. kommt mit dieser Inszenierung seiner Aufgabe, als freie Theatergruppe künstlerisch wertvolles Theater im ländlichen Raum zu zeigen, einen Schritt näher.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Der Autor <b>Marc Becker</b> war jahrelang als Dramaturg und Regisseur am Oldenburgischen Staatstheater tätig. Erst kürzlich wurde er wieder mit einem Preis geehrt um ein neues Theaterstück zu schreiben. Er versteht es mit nordischer Knappheit direkt auf den Punkt zu kommen. Seine Theatersprache öffnet Welten, in denen man sich schnell zurecht findet, und in die man sich gerne hineinziehen lässt.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; min-height: 10px; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">In der Regie von Friedo Stucke, der auch für das Bühnenbild sorgte, spielt die aus Wittlich stammende Schauspielerin <b>Corinna Ketter</b> hier ihre erste große Solorolle als vielschichtige namenlose Frau. Seit 2012 war sie oft in Speyer, Bonn und Koblenz engagiert. Zuletzt stand sie im Staatstheater Salzburg bei der DE von „Die nackte Wahrheit“ auf der Bühne. Mit Corinna Ketter konnten wir eine sehr talentierte Schauspielerin für diese Inszenierung engagieren.</span></div>
<br />
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><b>Weitere Vorstellungen</b></span><span style="letter-spacing: 0.0px;">: 05.12.2015 Grundschule Ihlienworth, 06.12.2015 Kulturzentrum Osterholz-Scharmbeck, 12.12.2015 Gasthaus Würger Uthlede, 13.12.2015 Dock31 Brake. Weitere Termine sind in Vorbereitung. Siehe Menupunkt: <a href="http://theaterspielorteev.blogspot.de/p/termine.html" target="_blank">Termine</a></span></div>
<div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><br /></span></div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-38418075159130392382015-07-06T13:06:00.003-07:002015-07-06T13:06:42.288-07:00Weser Kurier zu unserer Rilke-LiteraturshowSandy Radtke schrieb über unsere Rilke Literaturshow: "Die Weise von Liebe und Tod" im Weser Kurier. Bitte folgen Sie dem Link. <a href="http://www.weser-kurier.de/bremen_artikel,-Rilke-im-Elefanten-_arid,1160329.html" target="_blank">Sandy Bradtke Rilke im Elefant</a>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-21133737717029899042015-03-23T08:17:00.001-07:002022-09-11T13:51:20.105-07:00Die Weise von Liebe und Tod von Rainer Maria Rilke<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="font-family: "Gill Sans"; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif7gC2cTxKJGOoMAaSdBUNq3U7Tb0tRIDGnBSsMBWeGaOM-LusQfq4QDcwj8DPr3qQj3TsRqFUoHZ1d5xGPepRyDtPAkE8ZvXPDxmWK6sXgWJO0OK0tI7e6a2kbB6RfUNgcQ7cPzPcnUc7jXrZPjNpanrEob3Sx3KgS9l-kG9GYZDfiLU2oBOo7GkwGw/s2481/Rilkeplakat%20gro%C3%9F%202022%20jpg.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="2481" data-original-width="1754" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEif7gC2cTxKJGOoMAaSdBUNq3U7Tb0tRIDGnBSsMBWeGaOM-LusQfq4QDcwj8DPr3qQj3TsRqFUoHZ1d5xGPepRyDtPAkE8ZvXPDxmWK6sXgWJO0OK0tI7e6a2kbB6RfUNgcQ7cPzPcnUc7jXrZPjNpanrEob3Sx3KgS9l-kG9GYZDfiLU2oBOo7GkwGw/w283-h400/Rilkeplakat%20gro%C3%9F%202022%20jpg.jpg" width="283" /></a></div><br />
<span style="letter-spacing: 0px;">Es gibt drei Versionen „Der Weise von Liebe und Tod des Cornet Christoph Rilke“ die in der Zeit von 1899 bis 1906 entstanden sind. Die ausgereifte Version, die 1912 die Insel Taschenbuch Reihe begründete, wird vom Regisseur Friedo Stucke in einer szenischen Literaturshow vorgetragen. Rilke glaubte zwar der „Cornet Rilke“ sei ein entfernter Verwandter, doch stellte sich dies später als Irrtum heraus. Friedo Stucke berichtet über die Entwicklung einiger Textstellen sowie über viel Wissenswertes des Dichters Rilke. Neben dem „Cornet“ werden noch weitere Gedichte von gleicher Thematik und Intensität vorgetragen. Nach eigener Aussage wollte Rilke mit seiner Dichtung erwirken, dass sie im Vortrag wie Musik erklinge, und die Hörer seiner Lesung wie einem Konzert folgten. Zweifellos ist Rainer Maria Rilke ein Meister im Dichten von Gefühlen. Keiner kann den zarten Schmerz der Liebe und den tiefen Schmerz des Todes so eindrucksvoll in Worte fassen wie er.</span></div>
<div style="font-family: "Gill Sans"; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="font-size: 15px; letter-spacing: 0px;"><b>Friedo Stucke</b></span><span style="letter-spacing: 0px;">, Regisseur, schreibt und produziert seit 2008 Theaterstücke für den Verein „Theater Spielorte e.V.“ in Wanna. Mit Stücken wie „Dreck“ von Robert Schneider und „Die Vagina-Monologe“ von Eve Ensler hat er sich ein treues Publikum erarbeitet. Derzeit wirkt er mit im piccolo teatro haventheater in Bremerhaven mit. Mit „Die Weise von Liebe und Tod“ widmet er sich Rainer Maria Rilke um dessen einzigartig einfühlsame Sprache einem großen Literaturpublikum näher zu bringen </span></div>
<div style="font-family: "Gill Sans"; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="font-size: 15px; letter-spacing: 0px;"><b>Rainer Maria Rilke </b></span><span style="letter-spacing: 0px;">wird 1875 in Prag geboren. Der erste Gedichtband „Leben und Lieder“ erscheint 1894. Eine Liebesbeziehung zu Lou Andreas-Salome prägt ihn in Bezug auf sein Leben und seine Dichtung.Während Aufenthalte in Worpswede lernt Rilke die Bildhauerin Clara Westhoff kennen und beide heiraten. Sie vereinbaren eine Lebensdevise, die des Getrennt-voneinander- Arbeitens. Ein übliches familiäres Zusammenleben findet zu Gunsten des künstlerischen Schaffens nicht statt. Die meiste Zeit seines Lebens reist Rilke durch Europa um den idealen Ort zu finden an dem die Dichtung aus ihm herausfließen kann. Hierfür benötigt er genaue erfüllte Umstände wie Raumbedingungen, Ernährung und innere Vorbereitung, bis er dann für manchmal mehrere Wochen wie in Trance seine Werke niederschreibt.Am 29. Dez. 1926 stirbt Rilke an Leukämie.</span></div>
<br />
<div style="font-family: "Gill Sans"; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><b>1. Vorstellung</b>: 18.11.2022 Upcycling Galerie Wallerie im Walle Center, Waller Heerstr. 101, 28219 Bremen <b>Eintritt</b> frei um Spende wird gebeten:<b> Tel.: </b>0163 - 515 1475 <b>Einlass</b>: 18:30 <b>Beginn</b>:19:30</span><br />
<span style="letter-spacing: 0px;"><br /></span>
</div>
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<span style="letter-spacing: 0px;"><br /></span></div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-30027851823190016572015-02-17T13:24:00.001-08:002015-02-17T13:25:27.993-08:00Veranstaltungsreihe zum Weltfrauentag<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBRqE5mmKoPpa6Efk5nQgS0gQKXry56rzfvkrhg8NnQEUvBUfVDT40l5x9F_oqMBfUUWr1eGNYIPSEtXTDS4YnGJKIOT0hVtGokgLfxRq3vFHf8IRGgdupzp75GtYJb0ddkosNhm7Z18HR/s1600/AnnikaSto%CC%88ver1.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiBRqE5mmKoPpa6Efk5nQgS0gQKXry56rzfvkrhg8NnQEUvBUfVDT40l5x9F_oqMBfUUWr1eGNYIPSEtXTDS4YnGJKIOT0hVtGokgLfxRq3vFHf8IRGgdupzp75GtYJb0ddkosNhm7Z18HR/s1600/AnnikaSto%CC%88ver1.jpg" height="320" width="213" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Annika Stöver</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Am 28. Februar, 07. und 14. März veranstalten wir je eine Vorstellung mit den Vagina-Monologen von Eve Ensler. Für diese Reihe konnten wir die Schauspielerin Annika Stöver, die wir schon als "Rita" engagierten, gewinnen. Als Ko-Leser tritt unser Vorstandsmitglied und Regisseur Friedo Stucke auf. Am 28.02. in der Stadtscheune spricht die Gleichstellungsbeauftragte von Otterndorf, Marei Gerken zur Begrüßung. Alle weiteren Infos sind <a href="http://theaterspielorteev.blogspot.de/p/die-vagina-monologe.html" target="_blank">HIER</a></span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-36270669360269406952014-07-17T11:20:00.000-07:002014-07-17T11:20:35.417-07:00Premiere "Bildung für Rita"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjLr-bJXhSAEF652O6HI1EkIZKEeqd05wjXBX2WYsP5Iz7vm57b6X8eeQ4jDrX7mDeE6k0u91UgUwmURVhMhro6GS-2iqh9Ook043usOuHduGuF-J4Q0fcu-LIQgjlRZK7ZRwk_7J4VWh4/s1600/Kritik+Rita+NZ.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjjLr-bJXhSAEF652O6HI1EkIZKEeqd05wjXBX2WYsP5Iz7vm57b6X8eeQ4jDrX7mDeE6k0u91UgUwmURVhMhro6GS-2iqh9Ook043usOuHduGuF-J4Q0fcu-LIQgjlRZK7ZRwk_7J4VWh4/s1600/Kritik+Rita+NZ.JPG" height="176" width="400" /></a></div>
Wir danken allen Gästen recht herzlich für das volle Haus zur Premiere am 11.Juli in der Alten Schule in Stotel. Ihr habe eine wunderbare Stimmung verbreitet. So macht Theater Spass. Wir zeigen hier eine "Kritik" aus der NZ vom 16. 07.2014. Die nächsten Vorstellungen sind am 18., 19. July jeweils um 20:00 und am Sonntag um 19:00. Karten sind noch verfügbar. Telefonische Bestellung ist möglich unter 0171 - 333 54 96 oder via eMail: <a href="mailto:eigene.werte@t-online.de" target="_blank">eigene.werte@t-online.de</a>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-62114053100366090562014-06-25T12:44:00.001-07:002015-12-28T17:28:34.560-08:00Nächste Vorstellung - Bildung für Rita<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; margin-bottom: 9px;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><b>Bildung für Rita</b></span><span style="letter-spacing: 0px;"> von Willy Russell</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1sgGYO4Vk8cwmdxRxyMHCrNlLbV9AxGbsExFEArpUdsLQjeKkwiJkcSbz-Qf6vAR5YP1N7AiHW1-1_BR0qxQJz_1N9S6XWpeUlQyEeDv5W2suHo-asEl4BGOqIm2qERSe7RkLf1oTqo-G/s1600/xDGB8i.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi1sgGYO4Vk8cwmdxRxyMHCrNlLbV9AxGbsExFEArpUdsLQjeKkwiJkcSbz-Qf6vAR5YP1N7AiHW1-1_BR0qxQJz_1N9S6XWpeUlQyEeDv5W2suHo-asEl4BGOqIm2qERSe7RkLf1oTqo-G/s400/xDGB8i.jpeg" width="282" /></a></div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Die einfach gestrickte Friseurin Rita, 26, verheiratet, will ihrem Leben noch etwas allgemeine Bildung zufügen, bevor sie sich ganz dem Haushalt, der Erziehung und ihrem Mann hingibt. Dafür hat sie sich in einen Literaturkurs an der Universität eingeschrieben. Der Professor, als Dichter gescheitert, geschieden, in ausgeleierter Beziehung mit einer Ex-Studentin, betäubt seine Selbstzweifel mit Alkohol.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>Gleich in der ersten Unterrichtsstunde prallen die unterschiedlichen Bildungsebenen aufeinander. Schnell wird klar, dass sich das literarische Niveau der beiden über eine Bandbreite von Hera Lind bis Goethe erstreckt. Der Unterricht wird durch die lebhafte Natur Ritas bestimmt. Doch erstaunlicher Weise lernt sie ganz beiläufig den Stoff, neben Anekdoten aus dem Frisiersalon und den Spannungen mit ihrem Mann, welche sie mit viel Esprit zum Besten gibt.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span>Frank, der Professor, schon über 50, blickt trübe durch den Schnapsnebel der ihn umgibt, ohne zu bemerken wie seine Schülerin wächst und wächst. Sein Interesse gilt ehr der jungen attraktiven Erscheinung Ritas, die jedoch nur Literatur lernen will und kein Interesse an seine eher hilflosen Avancen nimmt. Ein ungleiches Paar das aneinander vorbei redet und sich dennoch bestens versteht.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0px;"><span class="Apple-tab-span" style="white-space: pre;"> </span></span><span style="letter-spacing: 0.0px;">„Bildung für Rita“ von Willy Russell ist eine lebhafte Komödie mit vielen Wendungen und bestem englischen Humor. Man muss von Literatur nicht viel verstehen. Das schräge Paar fasziniert mit der Komik des Alltags, der ungeklärten Missverständnisse und unerfüllbaren Wünschen von jung und alt.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Die nordische Schauspielerin Annika Stöver spielt die Rolle der Rita. Sie hat als Jahrgangsbeste das Schauspielstudium abgeschlossen. Von 2009 bis 2012 spielte sie in vielen Stücken am Arturo Theater Köln. Darunter in den Stücken „Wie es euch gefällt“, „Maria Stuart“, „Emilia Galotti“ u.v.a. Neben mehreren Filmauftritten u.a. TV Pro7 war sie zuletzt in Berlin engagiert. </span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
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<div style="font-family: 'Gill Sans'; text-align: justify;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Als Energie geladene Spielnatur ist sie die ideale Besetzung für diese Rolle.</span><br />
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Die nächste Vorstellung ist am 20. August 2016 um 20:00 in der Gaststätte Würger in Uthlede . Kartenreservierungen unter Tel 04296 - 341 oder 0175 - 231 4505</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; margin-bottom: 9px; min-height: 13px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
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<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-61636311534339777362014-05-12T13:18:00.000-07:002014-05-17T05:34:43.966-07:00Früh-Sommer-Theater beginnt mit Tucholsky-Reloaded<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKCr8RI1S9CoFDC-I1IeQ0U76J6c6Mx9sy-ZlwXo1GTnDT7MAD1INtKBVNcjTC2Jfnqt2NGVl-tg8xzyaojCtxgO_k02my4i3TG8RSfOWXh1_SEdP5j8NyIDl9cY5rd3Laz92i7t_fY0py/s1600/Friedo+Stucke.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjKCr8RI1S9CoFDC-I1IeQ0U76J6c6Mx9sy-ZlwXo1GTnDT7MAD1INtKBVNcjTC2Jfnqt2NGVl-tg8xzyaojCtxgO_k02my4i3TG8RSfOWXh1_SEdP5j8NyIDl9cY5rd3Laz92i7t_fY0py/s1600/Friedo+Stucke.jpg" height="320" width="200" /></a></div>
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Friedo Stucke zeigt die mittlerweile beliebte Literaturshow Tucholsky-Reloaded. Kurt Tucholsky (1890-1935) ist die schnoddrige, kritische, aber auch poetische Berliner Schnauze. Mit seinen Decknamen Theobald Tiger, Kaspar Hauser, Peter Panter und Ignatz Wrobel hat er ein umfangreiches Werk geschaffen. Er ist bekannt als einer der schärfsten Polemiker gegen den Nationalsozialismus. Die Literatur-Show Tucholsky-Reloaded ist eine amüsant-bissige Reise durch die Schriften Tucholskys. </span><br />
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag den 15. Mai um 20:00, Einlass ist eine Stunde vorher. eine weitere Vorstellung Tucholsky-Reloaded ist am 22. Mai. Karten gibt es noch an der Abendkasse.</span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-35339527632935182292014-05-06T03:37:00.000-07:002014-05-06T03:37:13.910-07:00Heinrich v. Kleist Poesie und Philosophie<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmcvC9XIwTwU-WSuNCXIvOfGfHcIYF-ojLeEhOYX97e2QLbP39jwabxKDw2d4cvYW2wa_0RXV1hSGblvqEVCwWJaJRmwLJOaatWsj2LYQghkrH8Y-e26g8wRupuO51FwyYkcVhC578pbde/s1600/Kleistplakat.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmcvC9XIwTwU-WSuNCXIvOfGfHcIYF-ojLeEhOYX97e2QLbP39jwabxKDw2d4cvYW2wa_0RXV1hSGblvqEVCwWJaJRmwLJOaatWsj2LYQghkrH8Y-e26g8wRupuO51FwyYkcVhC578pbde/s1600/Kleistplakat.jpeg" height="320" width="296" /></a></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 19px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Ein literarisches Programm von Theater Spielorte e.V.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 16px; margin-bottom: 12px; min-height: 19px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"></span><br /></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Der vielleicht angesehenste Dichter und vor allem Dramatiker Deutschlands, Heinrich von Kleist, ist ein Meister der Sprache. Seine Erzählungen sind voll gespannter Dramatik, die durch klar gezeichnete Charaktere den Hörer in ihren Bann ziehen. Kleist leuchtet ein Thema mit seiner poetischen Sprache bis in die letzte Ecke aus. Er hat ein tiefes Verständnis für menschliche Beweggründe und Abgründe, die er, mit hohem Mass seiner ethischen Werte, packend darstellt. Nie zieht er die moralische Keule.Vielmehr schildert er mit preußischer Strenge und Sachlichkeit, als auch mit poetischem Wohlklang, und lässt es dem Zuhörer seine eigenen Schlüsse zu ziehen. Er beschränkt sich nicht nur auf die faktische Beschreibung eines dualistischen Gut und Böse, sondern richtet vielmehr, und dies mit großer Sachkenntnis, nicht zuletzt aus eigener Erfahrung und Sehnsucht, den Blick auf alle Positionen.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;">Für Friedo Stucke als Regisseur und Schauspieler ist Kleists Werk eine große Freude und Herausforderung um alle Tiefen und Ausdrucksmöglichkeiten zu erproben und darzustellen. Der philosophische Hintergrund, geprägt durch Kant und Rousseau, wird durch die Form der Lesung einmal mehr in den Vordergrund gebracht. Das Programm stellt sich aus den Erzählungen, „Der Findling“, „Das Bettelweib von Locarno“ so wie „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“, kleine Schriften aus Briefen und biografische Notizen zusammen.</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><b>Vorstellung</b>: 08. 05. 2014 Beginn 20:00, Einlass eine halbe Stunde vorher<br />
<b>Ort</b>: Café Tinkerbell, Große Ortsstraße 36, 21762 Otterndorf<br />
<b>Telefonische Kartenvorbestellung</b>: 04751 - 999 392 (Abholung an der Abendkasse </span><span style="letter-spacing: 0px;">bis 15 Minuten vor Beginn)</span></div>
<div style="font-family: 'Gill Sans'; font-size: 16px; margin-bottom: 12px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><b>Preis</b>: 8,00€</span></div>
<div>
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><br /></span></div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-42160620429387166912014-04-03T11:50:00.001-07:002014-04-03T11:51:45.600-07:00Zuhause - Monologe von Ingrid Lausund<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Wir sind wieder für euch da. Am kommenden Samstag 05.April im Bürgerhaus Hemelingen, in der Godehardstraße 4, in Bremen. Beginn ist um 20:00, eine halbe Stunde vorher ist Einlass. Karten können telefonisch bestellt werden: </span><b>0421-456 198</b><br />
<b><br /></b>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;">Die Monologe von Ingrid Lausund sind skurril und gehen unter die Haut. Die Charaktere sind messerscharf gezeichnet und mit einem Augenzwinkern überzeichnet. Aus der Sammlung "Bin nebenan" spielen wir vier Stücke. "Badezimmer" und "Globus" werden von Birgit Corinna Lange gespielt. "Fernsehen" und "Grundstück" spielt Friedo Stucke.</span><br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi2l2PdLoeVjXi4T00yJhbySNRjFhsZ4rKvYEKsyb2I4AaAcWBCKF4xvu0gP5OagHJLOHDiYuhjGFsuqV5D26wiF0-klezgBed8yl-qCXnYA9ilzDt2QTWx6LWWmkz-1iIrp5b4QdQMjtl/s1600/Bico+Bad.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhi2l2PdLoeVjXi4T00yJhbySNRjFhsZ4rKvYEKsyb2I4AaAcWBCKF4xvu0gP5OagHJLOHDiYuhjGFsuqV5D26wiF0-klezgBed8yl-qCXnYA9ilzDt2QTWx6LWWmkz-1iIrp5b4QdQMjtl/s1600/Bico+Bad.jpg" height="266" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Birgit Corinna Lange - Badezimmer</td></tr>
</tbody></table>
<span style="font-family: Verdana, sans-serif;"><br /></span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-13714068810586960192014-03-28T12:27:00.000-07:002014-03-28T12:27:03.444-07:00Früh-Sommer-Theater 2014 Stotel<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhag-SKaX8LAXT_Jo4o2pDdM5RstWO8mLeK5oAqPtHXIAcY4Jgc8CoReCNEo3p02t4ss9cCahzaU9zCBELjCTfSKcKyoT_lPTlvCSOo12K2m3M_Z3BVc_mmsjtJRIDof1f70eG3-ZCBS3By/s1600/UTsplz.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhag-SKaX8LAXT_Jo4o2pDdM5RstWO8mLeK5oAqPtHXIAcY4Jgc8CoReCNEo3p02t4ss9cCahzaU9zCBELjCTfSKcKyoT_lPTlvCSOo12K2m3M_Z3BVc_mmsjtJRIDof1f70eG3-ZCBS3By/s1600/UTsplz.jpeg" height="233" width="320" /></a></div>
Vom 12. Mai bis 03. August veranstalten wir eine Reihe von Vorstellungen in der Alten Schule in Stotel. Wir spielen einige Stücke aus unserem Repertoire die wir in Stotel und der näheren Umgebung noch nicht aufgeführt haben. Dazu wird es eine Reihe von Gastspielen anderer Freier Theater geben, deren Arbeit wir sehr schätzen.<br />
Dank der Förderung durch den Landschaftsverband Stade und der EWE Stiftung können wir auch ein neues Stück produzieren. Am 11. Juli 2014 wird dann "Bildung für Rita" Premiere haben. Die genauen Termine werden in den nächsten Tagen hier bekannt gegeben.<br />
Wir informieren Sie auch schon über die Zeitungen und durch den Rundfunk. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-85367116874182868452014-03-10T00:31:00.000-07:002014-03-10T00:31:01.004-07:00Zuhause Monologe von Ingrid Lausund.<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM8C5Uf4L3p03nKRbumwfmTfVBUaiv_NV8CZf77S6C8oj3AaYs85SGHZupxpbldt_EXkDnbHrvgDraM37JeVGvudIuavmQ1apV6oc-yBku-gwU_WDPEIT673DyOxmZamI26T29nkpYt58u/s1600/1896952_10202237289588486_35032578_n.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhM8C5Uf4L3p03nKRbumwfmTfVBUaiv_NV8CZf77S6C8oj3AaYs85SGHZupxpbldt_EXkDnbHrvgDraM37JeVGvudIuavmQ1apV6oc-yBku-gwU_WDPEIT673DyOxmZamI26T29nkpYt58u/s1600/1896952_10202237289588486_35032578_n.jpg" height="209" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Friedo Stucke (Grundstück) © by Jörg-Martin Schulze</td></tr>
</tbody></table>
Unsere letzten beiden Aufführungen, es waren auch die beiden ersten, hatten eine begeisternde Wirkung aufs Publikum. Der Pressefotograf Jörg-Martin Schulze hat eine Reihe schöner Eindrücke eingefangen. Vielen Dank dafür! Die nächste Vorstellung ist in Otterndorf am 22. März. 2014. Der Vorverkauf hat begonnen. Die Karten gibt es in der Altstadt Buchhandlung in Otterndorf zu 12,00€ und erm. 10,00€<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf4cKyUtRwrKCsZgxjQKpE6eaHQX-AE63eAzmy-7YFmeeKJf1ofwqCyimQwE1NYwN6gUuFD6b_e-So0rSZnvn-RdAAWLPfHCKy389Fsriptj-PspSWq6heEu4kTPAu7p-KtfP78lGndy1u/s1600/Logo+AB.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgf4cKyUtRwrKCsZgxjQKpE6eaHQX-AE63eAzmy-7YFmeeKJf1ofwqCyimQwE1NYwN6gUuFD6b_e-So0rSZnvn-RdAAWLPfHCKy389Fsriptj-PspSWq6heEu4kTPAu7p-KtfP78lGndy1u/s1600/Logo+AB.JPG" height="121" width="200" /></a></div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-75555910537230916252014-03-03T11:18:00.002-08:002014-08-23T06:24:19.987-07:00Rainer Maria Rilke - Die Liebe und der Tod<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0G2km1Ef55dpjkowc7_j_IYWQENvCsMJR50FYqUopte3AW1AKwAIYVFJldN2AzmP_9E-zt7Y_t2L-3I0o3BTHxTr3dlYE8ih7qmgM31d5nz8DIbe43RpDhyuMxXf4V3Z76qeznBAcwXxJ/s1600/Rilke.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg0G2km1Ef55dpjkowc7_j_IYWQENvCsMJR50FYqUopte3AW1AKwAIYVFJldN2AzmP_9E-zt7Y_t2L-3I0o3BTHxTr3dlYE8ih7qmgM31d5nz8DIbe43RpDhyuMxXf4V3Z76qeznBAcwXxJ/s1600/Rilke.jpeg" height="320" width="314" /></a></div>
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Die Insel Taschenbuch Reihe begann mit der "Weise von Liebe und Tod des Christoph Rilke" Rainer Maria Rilke glaubte in alten Historien etwas über einen Verwandten gefunden zu haben. Das traf nicht zu. Doch hat er diesen Anlass zu einem Stück Literatur von seltener und überwältigender Schönheit verwandelt. Der Irrtum sei ihm also verziehen. In dem kleinen Bändchen geht es um den jungen Christoph der in den Krieg zieht und darin die erste Liebe erfährt und auch den Tod.</span><br />
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Rilke sagte einmal über diesen Text, es sei lyrische Prosa. Die von Assonanz getragenen kurzen Kapitel sind wie ein Lied mit vielen Melodien.</span><br />
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Am 18.September um 20:00 trägt Friedo Stucke diese Perle der Literatur im ZWO im Theater "die hinterbühne" Hannover vor. Dazu gibt es noch einige Hintergrund Informationen und weitere Gedichte von Rilke. Kartentelefon 0511 - 350 60 70</span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-73757421933511817972014-02-10T12:10:00.000-08:002014-02-10T12:10:32.136-08:00Über das Gefühl „Zuhause“ zu sein.
<br />
<div class="page" title="Page 1">
<div class="section" style="background-color: rgb(100.000000%, 100.000000%, 100.000000%);">
<div class="layoutArea">
<div class="column">
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYVTYQn7SzPIgoFvKr99Ntgy6SsgtKc3RhRRAJ1Fg0_Nscvpas_0PEId5sEvCvfgshSCar3cA2_6WhV0VlJzGLfQ8WgCBn2KKV-et7EnoGxXJXJO9D02M_O6wrY70oSOBCvdmGDSGn4zZU/s1600/KarteLausund.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhYVTYQn7SzPIgoFvKr99Ntgy6SsgtKc3RhRRAJ1Fg0_Nscvpas_0PEId5sEvCvfgshSCar3cA2_6WhV0VlJzGLfQ8WgCBn2KKV-et7EnoGxXJXJO9D02M_O6wrY70oSOBCvdmGDSGn4zZU/s1600/KarteLausund.jpeg" height="320" width="226" /></a></div>
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">Wenn sich die Wohnungstür schließt sind wir privat. Dann gestatten wir uns einen eigenen
„Dresscode“, verbringen so viel Zeit in der „Badewanne“ wie wir wollen. In den eigenen vier
Wänden tobt allerdings auch der Wahnsinn in uns, und wir stellen uns der alles verändernden
Frage: Wohin mit der eigenen Leiche? Ein Textmarathon über wackelige Existenzen in
renovierungsbedürftigen Innenräumen gespickt mit gefühlsbetonten Rohrbrüchen.
</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">In den vier Monologen aus der Sammlung von Ingrid Lausund „Bin nebenan“ spielen Brigit Corinna
Lange (Freies Theater Bremen) und Friedo Stucke (Theater Spielorte e.V.) die Auswahl: Fernseher,
Badezimmer, Globus und Grundstück.Vier eigenwillige, skurrile, gebrochene Charaktere in ihrem
privaten Umfeld. Die sehr unterschiedlichen Typen plaudern aus ihrem Inneren und gestatten sich
all das was geschützt hinter herunter gelassenen Rollos und verschlossenen Türen passieren darf.
</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt; font-weight: 700;"><br /></span>
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt; font-weight: 700;">Premiere</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">: 28.02.2014 im Bürgerhaus Hemelingen, Godehardstr. 4, 28309 Bremen 0421 - 456 198
</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt; font-weight: 700;">Weiter Vorstellungen</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">: 07. März, 04., 05. und 11. April 2014, jeweils um 20:00
</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;"><br /></span>
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;">Es spielen:</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;">Birgit Corinna Lange</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">, Schauspielerin (Film und Theater) und Sopranistin, schreibt Prosa, Lyrik
und Theaterstücke. Mit dem Freien Theater Bremen realisierte sie schon einige Produktionen: z.B.
zuletzt: „Liebestaumel“, „Kindlein mein, schlaf nur ein“. Sie ist dem Bremer Publikum z.B. durch
Auftritte in der Schwankhalle bekannt. Dort zuletzt „Die Wahrheit über Hänsel und Gretel“.
www.freiestheaterbremen.de
</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;"><br /></span>
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;">Friedo Stucke</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">, Regisseur, schreibt und produziert Theaterstücke für den Verein „Theater
Spielorte e.V.“ in Wanna seit 2008. Mit Stücken wie „Dreck“ von Robert Schneider und „Die Vagina
Monologe“ von Eve Ensler hat er sich ein treues Publikum erarbeitet. Derzeit tourt er mit einem
Soloprogramm „Tucholsky Reloaded“ durch Norddeutschland. Bei der aktuelle Produktion
„Zuhause“ ist er für Regie und Bühnenausstattung verantwortlich.
www.theaterspielorteev.blogspot.com
</span><br />
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;"><br /></span>
<span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 11.000000pt; font-weight: 700;">Ingrid Lausund</span><span style="font-family: 'GillSans'; font-size: 12.000000pt;">, ist eine derzeit angesagte Theaterautorin und Regisseurin. Mit ihren Stücken
Hysterikon, Bandscheibenvorfall - Ein Abend für Leute mit Haltungsschäden, u.a. wurde sie zur
meistgespielten Gegenwarts-Autorin auf deutschsprachigen Bühnen. </span><br />
</div>
</div>
</div>
</div>
H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-57014720481055790872013-11-14T13:45:00.002-08:002013-11-14T13:45:45.608-08:00Tucholsky-Reloaded<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1bVqB8H-rgp7eZ8z1cLPxqWEaCI1OKXi8uB1FXudAdfmJQPyElbnBCjSDDd__8D98LHxXEuTviDapIOpdbkDV8E-vDeG1YtVS3tv0rwoq8m_CU8twOyk9vUqN3_7yDuOFMWVjWJcsz4HR/s1600/Friedo+Stucke+Tucholsky+2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="227" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj1bVqB8H-rgp7eZ8z1cLPxqWEaCI1OKXi8uB1FXudAdfmJQPyElbnBCjSDDd__8D98LHxXEuTviDapIOpdbkDV8E-vDeG1YtVS3tv0rwoq8m_CU8twOyk9vUqN3_7yDuOFMWVjWJcsz4HR/s320/Friedo+Stucke+Tucholsky+2.JPG" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: Trebuchet MS, sans-serif;">Lange hat man nicht viel vom Verein "Theater Spielorte" gehört. Doch nun wird es wieder aktiver im Land. Für 2014 planen wir ein umfangreiches Programm. Die Vorbereitungen laufen schon auf Hochtouren. Noch sind nicht alle Weichen gestellt um schon konkret etwas zu benennen. Doch hinter den Kulissen wird schon schwer gearbeitet. Ein kleiner Vorgeschmack beginnt mit dem Tucholsky-Programm von Friedo Stucke. Am 26. Oktober gab es eine ausverkaufte Vorstellung im Theater in der List in Hannover. Wegen der großen Nachfrage wurde ein neuer Termin für den 10. Januar 2014 um 20:00 Uhr festgelegt. Dann heißt es wieder "Tucholsky-Reloaded" Wie gewöhnlich unterscheidet sich jeder Abend voneinander in der Darbietung. Bei einem Glas Wein und Käsehäppchen kommen alle in den Genuss. (Siehe auch Termine)</span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-78775930718671478572012-06-10T08:44:00.003-07:002012-06-10T08:44:50.985-07:00Der nächste Watt-n-Slam 29. Juni 2012<br />
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Der erste Poetry-Slam Bremerhavens, organisiert vom Verein Theater Spielorte aus Wanna, ist noch allerorten in Erinnerung, und schon steht der nächste Slam an. Auf dem Straßenfest in der „Alten Bürger“ wird am 29. Juni auf der OpenAir-Bühne um 18:00 wird wieder ein Poetry Slam mit interessanten Autoren/Performern statt finden. Die Nordsee-Zeitung berichtete über den letzten Dichterwettstreit am 31. März mit folgendem Artikel:</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpsqUBc3DxaWNDugTtsMUXjGwKfEYO19Kb0mny7hFCK6E2ABMBelR5sPuv5sFlnSTJp6NuxsT2GGaFpj6MYCD130ZuA2NvsD6SF4ey0RwMeF1zCteeKBpz6jEbhGOB_YUMLwl4Od56EJrH/s1600/IMG_0554_2.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpsqUBc3DxaWNDugTtsMUXjGwKfEYO19Kb0mny7hFCK6E2ABMBelR5sPuv5sFlnSTJp6NuxsT2GGaFpj6MYCD130ZuA2NvsD6SF4ey0RwMeF1zCteeKBpz6jEbhGOB_YUMLwl4Od56EJrH/s320/IMG_0554_2.jpg" width="308" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Martin Larisch</td></tr>
</tbody></table>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span class="Apple-style-span" style="font-weight: bold;">Mathias Meier siegt bei der Slam Poetr</span>y (von Eibe Meiners)</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">(</span><i><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Bremerhaven</span></i><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">) Eine Hardcore-Mutter, ein Kampf mit Staubsaugerbeuteln und eine traurige Zwiebel: Davon gab es zu hören beim ersten Poetry Slam der Reihe „Watt-n-Slam“, die der Verein „Theater Spielorte“ jetzt im Piccolo Teatro veranstaltete. Neun Autoren trafen sich zum Literatur-Wettstreit, und eine Jury aus Freiwilligen des Publikums vergab Wertungen auf einer Skala von eins bis zehn.</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Da es keine Vorgaben zu Form oder Inhalt gab, entstand ein vielfarbiges Programm, das Satire, Erzählung und Lyrik von Hip-Hop bis Eugen Roth umfasste. Einige Autoren betätigten sich auch politisch, etwa die Bremerin Rita Apel, die eine Anti.Hymne auf Guido Westerwelle vortrug.</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Martin Larisch, der zuletzt den zweiten Platz belegte, trug am Beispiel Fukushimas eine Groteske über verlogenes Gutmenschentum vor: „Alle waren erschüttert und gleichzeitig voller Vorfreude auf den Super-Gau.“ Grotesk ging es auch bei Renate Laufs zu, die vom Ringen mit Staubsaugern, deren Beuteln und ihrem Ehemann berichtete.</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Eine Art Lebensweisheit-Ballade über einen alten Mann und einen Gnom lieferte Malte Mödius aus Geestenseth. Das Duo Halbe Lunge setzte sich für die Bösen im Märchen ein. Gaby Saba trug ein Gedicht von einer Tulpenzwiebel vor, deren Depressionen von einem Regenwurm kuriert wurden. Ihr Text wurde zwar nicht zu den ersten drei gewählt - doch ihr Vorlesen war das beste, weil sie ein gutes Tempo fand. Die meisten anderen Teilnehmer lasen zu schnell, was das Zuhören zuweilen etwas anstrengend machte.</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Den dritten Platz belegte Paul Fejfar, der mit einer Mischung aus Fiktion und Wirklichkeit einer Hardcore-Mutter vorstellte, die Rammstein hörte und Feuerwerkskörper nach Tieren warf.</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Sieger wurde der Bremerhavener Mathias Meier. Er präsentierte Bremerhaven: „So lange die Nordsee immer noch der heimliche Star und damit glasklar am Start ist, helfen auch keine arabischen Hochbetthotelanlagen, denn so herrschaftlich sie auch aus dem Boden ragen, bleibt stets zu fragen, welcher nun millionenschwere Architekt nicht gecheckt hat, dass die vereinigten Emirate wider Erwarten doch ein klitzekleines Stückchen weiter südlich ihre Grenzen haben.“</span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span>------------------</span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;">
<span class="Apple-style-span" style="font-size: small;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></span></div>
<div style="font: 12.0px Gill Sans; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">
<span style="letter-spacing: 0.0px;"><span class="Apple-style-span" style="font-size: small;">Zum kommenden Poetry Slam am 29. Juni können sich wieder Teilnehmer anmelden. Noch sind Plätze frei.</span></span></div>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-20985039101441001232012-04-03T07:47:00.000-07:002012-04-03T07:47:31.645-07:00WATT-N-SLAM begeistert<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBGxxwRBFZGNsGa9riB5LF9L9fUZLWo8s8pf7b5zhChIVCPaawJG0SeC2a1rAsjUHJeHNlOR_sDhRHm7NPlO-9g7dzzpP6cglcCafKq11s0lBgkZ4mqlk5SFUIqNeHBWyTTsIKXIPxeu-W/s1600/IMG_0506.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="213" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjBGxxwRBFZGNsGa9riB5LF9L9fUZLWo8s8pf7b5zhChIVCPaawJG0SeC2a1rAsjUHJeHNlOR_sDhRHm7NPlO-9g7dzzpP6cglcCafKq11s0lBgkZ4mqlk5SFUIqNeHBWyTTsIKXIPxeu-W/s320/IMG_0506.jpg" width="320" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Paul Fejfar vor den Lauschern © Max Duda</td></tr>
</tbody></table>Ein zufriedenes Publikum ist der schönste Lohn. Vielen Dank für alle die diesen ersten WATT-N-SLAM mit zu einem so überzeugenden Erfolg werden ließen. Das sind das Kultuebüro Lehe, die Buchhandlung Mausbuch von Nicole Steffens in der Hafenstr. und das "piccolo teatro haventheater"wo der Slam statt gefunden hat. Nicht zu vergessen Radio Weser TV die den Slam aufgezeichnet haben. in ca drei Wochen wird es dann ausgestrahlt. Wir werden euch informieren. Max Duda hat einige schöne Bilder gemacht. Allen vielen Dank!<br />
<br />
<br />
<table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhoinwJcGD0bUGe_xfM_ZqprKFnHepTwRtlmiZWIMXXTJo4A83uUqp1Q565-mroo4elcbuWKKe8FNLbVf1guklXDk1A7PX13W_nhpr4ErwoZ1oj5w1naPDMp6tc-b0LHD3yJxmhSoIxzhK/s1600/IMG_0554.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="265" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjhoinwJcGD0bUGe_xfM_ZqprKFnHepTwRtlmiZWIMXXTJo4A83uUqp1Q565-mroo4elcbuWKKe8FNLbVf1guklXDk1A7PX13W_nhpr4ErwoZ1oj5w1naPDMp6tc-b0LHD3yJxmhSoIxzhK/s400/IMG_0554.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Martin Larisch © Max Duda</td></tr>
</tbody></table><div style="text-align: center;"><br />
</div>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-83459020145653256142012-03-22T08:49:00.000-07:002012-03-22T08:49:00.072-07:00Extrablatt der Kultur-News "Watt-n-Slam"<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf1MrdLhilNBXZqH8kqwrJMXKKuaMYnmPcHEjvjX_n5ynPNG6oow9HIpa0wS8eU8OXEdrpZl9SyA7lNgSDdLbRUE_WkB4SHxf8p9GlfHVsekGDLSOzsV_cBIsldzh4jdkkc1-pTPcxZ5K9/s1600/20BNSt.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="141" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjf1MrdLhilNBXZqH8kqwrJMXKKuaMYnmPcHEjvjX_n5ynPNG6oow9HIpa0wS8eU8OXEdrpZl9SyA7lNgSDdLbRUE_WkB4SHxf8p9GlfHVsekGDLSOzsV_cBIsldzh4jdkkc1-pTPcxZ5K9/s200/20BNSt.jpeg" width="200" /><span class="Apple-style-span" style="color: black;"></span></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhebfoahJKY8yKmFUEwgBiXtYQtnJAXd5fLvRywECQpy86lyW4FD78O3xh2FzmXxnLgb60F-lywLt9vk2MESUqea87Anc21goMvX5HCF33owL3Q_A_fSC3TWxgoQn3QDr9zxZpKAGL4fYBK/s1600/VlsQm2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; display: inline !important; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em; text-align: justify;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;">Grad ist die neue Ausgabe der Kultur-News erschienen. Es ist ein Extrablatt eigens für unseren Poetry Salm geschrieben. Vielen Dank an den Verlag (eigene werte). Hier ist die Printausgabe als Bild zusehen.</span></a></div><div class="" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhebfoahJKY8yKmFUEwgBiXtYQtnJAXd5fLvRywECQpy86lyW4FD78O3xh2FzmXxnLgb60F-lywLt9vk2MESUqea87Anc21goMvX5HCF33owL3Q_A_fSC3TWxgoQn3QDr9zxZpKAGL4fYBK/s1600/VlsQm2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em; text-align: justify;"><img border="0" height="141" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhebfoahJKY8yKmFUEwgBiXtYQtnJAXd5fLvRywECQpy86lyW4FD78O3xh2FzmXxnLgb60F-lywLt9vk2MESUqea87Anc21goMvX5HCF33owL3Q_A_fSC3TWxgoQn3QDr9zxZpKAGL4fYBK/s200/VlsQm2.jpeg" width="200" /></a></div><span class="Apple-style-span" style="text-decoration: underline;"><br />
</span>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-18752992841639241112012-03-15T06:10:00.001-07:002012-03-15T14:24:47.369-07:00Poetry Slam im piccolo teatro<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqu4dWamLR-cYvqKUzfJd6UedMCUZPCjHGl2VpSzLIEvqKo_1EEVNlnmWUceqBxRtLSlvWCRNLvEDNmFT73syaWP9ibliK010F-Bx12N3cV6a8GWuujUvMicL60zJwhrTgAAeBn4gvG0dk/s1600/GM6ice.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiqu4dWamLR-cYvqKUzfJd6UedMCUZPCjHGl2VpSzLIEvqKo_1EEVNlnmWUceqBxRtLSlvWCRNLvEDNmFT73syaWP9ibliK010F-Bx12N3cV6a8GWuujUvMicL60zJwhrTgAAeBn4gvG0dk/s320/GM6ice.jpeg" width="226" /></a></div>Es wird Zeit Poetry-Salm in Bremerhaven zu etablieren. Der lockere und anspruchsvolle Umgang mit Sprache kann kaum besser gefördert werden als mit einem Poetry-Salm.<br />
<br />
Am 29. März 2012 ist es soweit. Dann öffnen sich die um 19:00 Uhr die Tore im piccolo teatro haventheater. Hier und heute schon Mal das Plakat.H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-31579024771599166432011-11-14T00:59:00.000-08:002011-12-01T01:34:29.767-08:00Weitere Lesung mit Tucholsky Texten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSLpnuI3SOtaVhbHkh9UCSWSvCgXs_P68oV7vBIzPyqDkzXl_WH6UJHv1Od0D3YCD1sL-phYIh7kYLQll5vBrawy7irBM40gSauV0CAQkh_vidR-2agiw8K5f15uN2XtxYHEkd7_BdAu-p/s1600/Tucholsky_Szeniche_Lesung.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiSLpnuI3SOtaVhbHkh9UCSWSvCgXs_P68oV7vBIzPyqDkzXl_WH6UJHv1Od0D3YCD1sL-phYIh7kYLQll5vBrawy7irBM40gSauV0CAQkh_vidR-2agiw8K5f15uN2XtxYHEkd7_BdAu-p/s200/Tucholsky_Szeniche_Lesung.jpg" width="141" /></a></div>Am Donnerstag den 1. Dez. 2011 um 20:00 geben wir im Kulturladen St. Georg 20099 Hammburg in der Alexanderstraße 16 eine weitere Lesung mit Tucholsky Texten. Es lesen Friedo Stucke und der Schauspieler Jonas Fiekers aus Hamburg. Wir haben das Programm wieder etwas abgewandelt. Dazu kommt, dass wir einige Texte im Dialog als szenische Lesung vortragen. Das ist besonders witzig bei dem "Kranken Zeisig" und bei "Der Familie". Der Eintritt kostet 7,00€ und erm. 5,00€ an der Abendkasse. Wir können hier nur eine begrenzte Besucherzahl platzieren. Daher ist es sinnvoll sich vorher anzumelden unter 040-280 54 862 bei Julie Salviac vom Kulturladen St.Geoerg.H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-44663657602077509212011-08-22T13:12:00.000-07:002011-08-22T13:12:47.811-07:00Nachlese Vagina-Monologe von Eve Ensler<br />
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">Für den Moment sind die Lesungen abgeschlossen. Diese drei Lesungen waren die ersten die wir organisierten. Weitere werden folgen. Es hat eine ganze Weile gedauert bis wir die nötigen Mittel zusammen hatten. Doch jetzt wird es hoffentlich etwas schneller gehen bis die nächsten Lesungen stattfinden können.</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><br class="webkit-block-placeholder" /></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><br class="webkit-block-placeholder" /></div><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: left; margin-right: 1em; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSYkpv1fuKkwhQOtkzLZ28NB0vRWVWJPaR-MbhJbD5Qa8EmXkGtmdlYk2IPhsyLKbrsdaqvzBx4VwLme3DtQeUxWDXegd2AwBpl7tBgWGT5eqz6aDJpVn-JTAwR9yaBitj-m5Lo5_CYqke/s1600/DSC07213.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="150" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgSYkpv1fuKkwhQOtkzLZ28NB0vRWVWJPaR-MbhJbD5Qa8EmXkGtmdlYk2IPhsyLKbrsdaqvzBx4VwLme3DtQeUxWDXegd2AwBpl7tBgWGT5eqz6aDJpVn-JTAwR9yaBitj-m5Lo5_CYqke/s200/DSC07213.JPG" width="200" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Bewegtes Publikum im Kunstraum Geestemünde</td></tr>
</tbody></table><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">In den Monologen spricht Eve Ensler es schon an. Die Monologe wurden überall auf die eine oder andere Weise zensiert. Wir können von ähnlichen Erfahrungen berichten. In den Zeitungen haben wir nur eine kleine Randnotiz als Terminmeldung ergattern können. Über die Lesungen selbst wurde kein Wort verloren. Es liegt selbstverständlich im Ermessen der Zeitungen und deren Redaktionen worüber sie berichten. Es ist allerdings auch nicht von der Hand zu weisen, dass keine vergleichbaren Veranstaltungen in letzter Zeit zu den Vagina-Monologen oder ähnlicher Thematik statt gefunden haben. Andererseits, wo immer wir plakatiert haben, oder Flyer verteilten, oder im Gespräch die Lesungen ankündigten, bestand ein großes Interesse daran und eine erstaunliche Offenheit. Die Gäste die zu den Lesungen kamen drückten unisono ihre Verwunderung aus das so wenig in der Zeitung stand, wo doch sonst über alles mögliche berichtet wird und sei es noch so unbedeutend.</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><br class="webkit-block-placeholder" /></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><br class="webkit-block-placeholder" /></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s1600/DSC07222_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="131" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s200/DSC07222_2.JPG" width="200" /></a><span class="Apple-style-span" style="font-family: Times; font-size: 16px;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s1600/DSC07222_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; display: inline !important; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><table cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="float: right; text-align: left;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3lGEwMAxPz8M0cztZDHsHRkb7al8TAzpSLlKhRHmEoHnoNFal34fLexERgTCkoLiRn9km0s7jzAXNNjho_FrzXLu8H4IVRHIoxCZBl0cO3IVII3-KQ7yzZVg_W3uQ0reXCdLOpy1UeoE7/s1600/DSC07217.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; margin-bottom: 1em; margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="200" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3lGEwMAxPz8M0cztZDHsHRkb7al8TAzpSLlKhRHmEoHnoNFal34fLexERgTCkoLiRn9km0s7jzAXNNjho_FrzXLu8H4IVRHIoxCZBl0cO3IVII3-KQ7yzZVg_W3uQ0reXCdLOpy1UeoE7/s200/DSC07217.JPG" width="150" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Marcella Ruscigno</td></tr>
</tbody></table><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s1600/DSC07222_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; display: inline !important; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s1600/DSC07222_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="color: black;"></span></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXzQOLhBcpqRsHMyyR0Il6XWFoXps06HHfMPSYYUV8nKw-vmbIIBMRmj5O9F80Pt9FInXsTnNDD2-PNhAFraOCYroDY3qt3ykXCvawVgsTMknAvCD1BMJv2H0YsjGEPXprCN_L-um3IlAn/s1600/DSC07222_2.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; display: inline !important; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><span class="Apple-style-span" style="color: black; font-family: Helvetica; font-size: 12px;">Um so interessanter ist es das dennoch so viele Gäste kamen das bei allen drei Lesungen eine intensive Atmosphäre entstand. Als derjenige der die Monologe gelesen hat, kann ich nur einen selbstreferentiellen Bericht geben. Dieser Blog ist also ein Kommentar oder eine persönliche Rückschau, und darf gerne auch kritisch kommentiert werden. Bei allen drei Lesungen stellte ich fest das die Gäste intensiv mitfühlten. Einzelne Reaktionen überraschen mich mitunter, und das war mir ein gutes Feedback um zu verstehen wie die Monologe aufgenommen wurden. Durch das aufmerksame Publikum wurden die Monologe getragen von Mitgefühl und Respekt für die Frauen, von denen die Vagina-Monologe handeln, obwohl sie gar nicht anwesend waren. Viele Gäste kamen nach der Lesung zu uns, zu Marcella Ruscigno und mir, um sich zu bedanken. Offensichtlich war es ein dringliches Bedürfnis die Erlebnisse von Frauen mit ihrer Vagina zur Sprache zu bringen. Und mit der Lesung war es dann auch nicht getan. Viele Gäste machen dann noch regen Gebrauch von unserem Büchertisch und schmökerten in den weiterführenden Titeln, die uns die Buchhandlung Mausbuch zur Verfügung stellte. Wir wurden bei den drei Veranstaltungsorten sehr freundlich aufgenommen, was ich hier noch einmal dankend erwähnen möchte. Die Wahl dieser drei Orte hat sich auch als vorteilhaft erwiesen. Der Kunstraum Geestemünde hatte ein mehr künstlerisch orientiertes Publikum, im piccolo teatro haventheater fanden wir mehr die Theatergänger, und im Eine-Welt-Zentrum fanden sich die Menschenrechtler zusammen. Das zeigte auch das die Vagina-Monologe die unterschiedlichsten Interessengruppen ansprechen.</span></a></span></div><div style="font: normal normal normal 12px/normal Helvetica; margin-bottom: 0px; margin-left: 0px; margin-right: 0px; margin-top: 0px; min-height: 14px; text-align: left;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhySFaCkTJ-QqkJIpUHVPtJalhHM6Tub3L8INlPZ14s_EHi0KAsYgLUJZwJN5IZ4QK1zOoshSdx3S-LVUE1qAH-8MpJtRQZlVvh8p5oftkb6T1DMkEtrWCMzTi3P1D8DECSsuV-pRKidgB6/s1600/DSC07238.JPG" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"></a><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhySFaCkTJ-QqkJIpUHVPtJalhHM6Tub3L8INlPZ14s_EHi0KAsYgLUJZwJN5IZ4QK1zOoshSdx3S-LVUE1qAH-8MpJtRQZlVvh8p5oftkb6T1DMkEtrWCMzTi3P1D8DECSsuV-pRKidgB6/s1600/DSC07238.JPG" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="144" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhySFaCkTJ-QqkJIpUHVPtJalhHM6Tub3L8INlPZ14s_EHi0KAsYgLUJZwJN5IZ4QK1zOoshSdx3S-LVUE1qAH-8MpJtRQZlVvh8p5oftkb6T1DMkEtrWCMzTi3P1D8DECSsuV-pRKidgB6/s200/DSC07238.JPG" width="200" /></a><span class="Apple-style-span" style="color: black; font-family: Helvetica; font-size: 12px;">Wir werden uns für die kommenden Lesungen eine neue Werbestrategie überlegen, damit wir nicht so sehr auf die Presse angewiesen sind. Wer mit uns eine Lesung in Kooperation veranstalten möchte ist herzlich eingeladen sich bei uns zu melden.</span></div>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-59898715516022913202011-08-21T05:27:00.000-07:002011-08-21T05:27:57.552-07:00Die Broschüre zur LesungFür alle die nicht zu den drei Lesungen kommen konnte hier ein kleiner Trost. Diese Broschüre haben wir an jeden Gast kostenlos verteilt. Die erwähnten Bücher halten wir für durchaus lesenswert. Wir sind schon dabei weitere Lesungen zu organisieren. Dieses Thema wird noch einige Zeit in unserem Spielplan sein.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjun1ajkpYQgL7ng7zYWfQY_q_j9NhNgfjBmWxMYc0r5m3Hv6KPoy-3dP_TB3mA9Maa90YCU16cbxtBr_2WH_5JaTj6qiFMnOOnRtvWHq5bYL82YbZzFdnHU9QaOHGDc6liIaz6i49huXZE/s1600/DdtirO.jpeg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjun1ajkpYQgL7ng7zYWfQY_q_j9NhNgfjBmWxMYc0r5m3Hv6KPoy-3dP_TB3mA9Maa90YCU16cbxtBr_2WH_5JaTj6qiFMnOOnRtvWHq5bYL82YbZzFdnHU9QaOHGDc6liIaz6i49huXZE/s320/DdtirO.jpeg" width="320" /></a></div><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg0916fl3wgg2xO2DlNIKT5NedoGXwWkqEVRJx3Cy4nrZ_E1P2dqJdueO6dbCsoYKQW5aOkiT-uMhfV2ruXhqF_O-DsGuXJEAYeavBM_sL_bWJ0tR4Ce8CkjOff0M4zlmd50P7hbzTK-FC/s1600/CssLA2.jpeg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" height="226" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgg0916fl3wgg2xO2DlNIKT5NedoGXwWkqEVRJx3Cy4nrZ_E1P2dqJdueO6dbCsoYKQW5aOkiT-uMhfV2ruXhqF_O-DsGuXJEAYeavBM_sL_bWJ0tR4Ce8CkjOff0M4zlmd50P7hbzTK-FC/s320/CssLA2.jpeg" width="320" /></a></div>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-7234436041190854573.post-38396698419364968412011-08-16T09:08:00.000-07:002011-08-16T09:08:26.653-07:00Über „sexuellen Missbrauch“<br />
<div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;">Dieser Begriff ist nicht zutreffend. Ein Missbrauch setzt in unserer Sprachgewohnheit einen Gebrauch voraus. Was aber könnte ein „sexueller Gebrauch“ sein? Handelt es sich dabei um Prostitution? In der Prostitution werden Frauen für den sexuellen Gebrauch zur Verfügung gestellt. Und man darf davon ausgehen das die meisten, wenn nicht gar alle Frauen, gezwungener Maßen zum Gebrauch verpflichtet werden. Oder regelt der Ehevertrag das der jeweilige Ehepartner sich sexuell zur Verfügung stellt zum Zwecke der Fortpflanzung?</div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">Vielleicht bin ich ein hoffnungsloser Romantiker weil ich davon ausgehe das Mann und Frau im Akt der Liebe miteinander verschmelzen. Wenn man allerdings von verschmelzen ausgeht, handelt es sich um eine Handlung die im beiderseitigen Einverständnis geschieht, bei dem keiner der Beteiligten gebraucht oder gar missbraucht wird. Rein technisch betrachtet kann man bestenfalls von benötigen sprechen. Gebrauchen aber ist zu vergleichen mit benutzen. Das sind Begriffe die den Nutzen für eine Person darstellt der von einer anderen geliefert werden muss. Das sind alles sehr materialistische Betrachtungen. Auch wenn man beim Sex nicht ohne materiellem Gegenüber auskommt, ist die seelische Beteiligung nicht auszuschließen. Das eine geht nicht ohne das andere.</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">Man kann einen Gegenstand, z.B. einen Hammer, dazu benutzen zu dessen Zweck er eben da ist. Man kann einen Nagel in einen Balken hauen oder den Putz von der Wand schlagen. Man kann mit einem Hammer aber keine Schraube aus einem Brett drehen. Wer das versucht würde den Hammer missbrauchen oder zweckentfremden. Ein Hammer oder andere Gebrauchsgegenstände haben eine klar benannte Gebrauchszuordnung. Man kann nicht ernsthaft davon sprechen die Seele des Hammer zu verletzten wollte man ihn zweckfremd gebrauchen. Bei Menschen ist das anders. Zunächst einmal sind wir Menschen es die diese Zuordnung von Zwecken vornehmen. Und weil wir Menschen gemäß der Menschenrechte alle gleich sind, können wir für andere Menschen keinen Zweck erfinden oder bestimmen. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden das wir beseelte Wesen sind, eine Tatsache die die simple Zweckmässigkeit weit übersteigen dürfte.</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">Wir Menschen unterscheiden uns von anderen Gegenständen vor allem auch dadurch weil wir viel komplexer sind. Menschen können nicht nur Sex machen. Sie können auch kochen, bügeln, putzen, Entscheidungen treffen, organisieren, Felder bestellen, Stoffe weben, Sport treiben und als soziale Wesen Kinder erziehen. Und diese Handlungen sind alle geschlechtsunabhängig. Männer können putzen wie es im Prekariat immer häufiger anzutreffen ist, und Frauen können in einem Sport wie Fussball, der lange Zeit den Männern vorbehalten war, weltweite Begeisterung hervorrufen. In der dritten Welt bestellen meist die Frauen die Felder während in der dekadenten Zivilisation männliche Manager zu Webkursen gehen. Alle Handlungen die Menschen ausführen können, können sie freiwillig und eigenverantwortlich tun. Es besteht keine Notwendigkeit Menschen überhaupt oder sogar gegen ihren Willen zu gebrauchen.</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">Man kann sich um das Einverständnis der Mitmenschen bemühen in dem man um sie wirbt. Und genau dieses werben geht im Normalfall einer sexuellen Vereinigung voraus. Vielleicht ist es in dieser Gesellschaft nicht mehr so angesagt um die Gunst eines Menschen zu werben. Man schaut ehr danach wo die Menschen in Not sind, manipuliert sie dann zu Handlungen unter der Vorgabe sie aus ihrer Not zu befreien. So läuft es z.B. derzeit auf dem Arbeitsmarkt. Arbeitslose werden stigmatisiert damit man sie zu jedem Preis zur Arbeit bewegen kann. Diese Umgangsformen sind sogar noch rechtlich geordnet. Doch mit der rechtlichen Ordnung fällt das werben um die Gunst nicht einfach unter den Tisch. Die rechtlichen Verordnungen treten erst dann in Kraft wenn die Mitmenschlichkeit missachtet wurde. Wenn Grenzen von Achtung und Respekt überschritten wurden. Wenn wir also über Gebrauch und Missbrauch reden sind die Menschenrechte schon verletzt worden. Dann stelle ich aber die Frage: Wieso wir nicht mehr und konkreter über Achtung und Respekt vor der Würde der Menschen reden?</span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px; min-height: 14.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;"></span></div><div style="font: 12.0px Helvetica; margin: 0.0px 0.0px 0.0px 0.0px;"><span style="letter-spacing: 0.0px;">In dem wir unser Rechtssystem immer weiter verfeinern schaffen wir keinen Lernprozess. Denn Recht kommt immer erst nach der Straftat. Um ernsthaft die Würdigung der Menschen zu verbessern um Grenzüberschreitungen zu verhindern, ist es notwendig unser soziales Verhalten aufzuwerten. So wie wir Rechnen und Schreiben in der Schule lernen um gute Rechtsadvokaten zu werden, sollten wir auch eine soziale und kulturelle Schule durchlaufen die unsere gegenseitige Achtung und den Respekt füreinander entwickelt.</span></div>H.http://www.blogger.com/profile/04727104932113370224noreply@blogger.com0